'Jörg Börjesson, ehemaliger Doping-Konsument, heute Deutschlands einziger Anti-Doping-Aktivist ! Offen erzählt Jörg Börjesson über seine eigenen Erfahrungen mit Doping-Mitteln. Der Medikamentenmissbrauch hat seinen Körper, seine Gedanken und damit sein ganzes Leben stark verändert. Durch die Hormone waren ihm weibliche Brüste gewachsen. Verdacht auf Brustkrebs. Er berichtet auch über seine Angst vor der Operation. Anhand großformatiger Fotos wird der Zuschauer mit einer erschreckenden Chronologie konfrontiert, die viele nicht für möglich gehalten hätten. Auch Filmaufnahmen von seiner Brust-Operation zeigt Jörg Börjesson. Es sind harte Bilder, die aufrütteln. Langsam begreift man, wie es zu dieser menschlichen und körperlichen Katastrophe kommen konnte. Er berichtet über Volks- und Jugenddoping und dem sogenannten Alltagsdoping, die aufzeigen, welche tatsächliche Problematik auf unsere Gesellschaft zu kommt, wenn weiterhin nichts dagegen unternommen wird. Todesfälle im Sport werden aufgezeigt. Und unsere Leistungsgesellschaft wird kritisch hinterfragt. Aufgrund seiner großen Erfahrungen auf dem Gebiet des Kraft- und Fitnesssports gibt er auch gerne Auskunft zu Themen wie gesundes Training und dopingfreie Ernährung. Und wie man auch ohne Dopingzeugs zu einen athletischen Körper kommen kann. Lehrer z. B. können im Vorfeld mit ihren Schülern Fragen erarbeiten, die dann während des Vortrags mit einfließen können. Jörg Börjesson lässt sich davon leiten, was gegenwärtig interessiert und zum Thema diskutiert wird. Den Muskelwahn und Körperkult hat Jörg Börjesson heute längst abgeschüttelt. Mithilfe zahlreicher TV-Auftritte und Zeitungsberichte hat er die privat die 1.Dt. Arbeitsgr. Doping-Frei gegründet. Für Schulen und Jugendzentren hat er die bundesweite Kampagne \"Nicht perfektes AUSSEHEN oder sportliche HÖCHSTLEISTUNG zählt, sondern HANDELN und MENSCHLICHKEIT\" ins Leben gerufen. Im deutschsprachigen Raum gilt Jörg Börjesson weiterhin als Einziger Anti-Doping-Aktivist. Fitnessstudios besucht er unter dem Motto: \"Doping? Geben Wir keine Chance!\", damit diese öffentlichen Einrichtungen Flagge zeigen können, für eine dopingfreie Atmosphäre . Vor allem Jugendliche sollen verstehen lernen, sportlich nur aus Gründen der Gesundheit aktiv zu werden. 1. Dt. Arbeitsgr. DOPING-FREI Tel. 02369 - 93 99 584 oder [email protected] www.doping-frei.de'
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